„Eine unendliche Geschichte scheint sich endlich dem Ende zu nähern“, sagte SPD-Fraktionssprecher und designierter Bürgermeisterkandidat Michael Gradl bei einem Ortstermin der Poppenrichter SPD am Poppenrichter Feuerwehrhaus.
Bereits seit 2018 wurden in enger Abstimmung mit dem Landratsamt Amberg-Sulzbach verschiedene Konzepte für die dringend notwendige Erweiterung bzw. einen möglichen Neubau erarbeitet. Im Jahr 2024 kehrte man schließlich zum ursprünglichen Plan zurück und entschied sich dafür, die Umsetzung einem Generalunternehmer zu übertragen, so Gradl. Die Gebäudeaußenkanten wurden nun durch eine beauftragte Firma bereits abgesteckt, die sich in den Startlöchern für die Ausschreibung befindet. Feuerwehr und Gemeinde hingegen warten weiterhin auf die Baugenehmigung, die vor fast vier Monaten eingereicht wurde. „Wir können nur hoffen, dass das Landratsamt keine größeren Änderungen mehr verlangt“, sagte Gradl mit Nachdruck.